Jyllandsposten (2018-1)

Der Neuling in der Superligaen, Hobro IK, grüßt alle Mitstreiter mit einem herzlichen Hallo! Obwohl die neue Trainerin von Hobro ja bereits allseits bekannt ist und nun nur mit neuem Verein aufwartet.

Auch im "echten Leben" spielt Hobro IK seit der Saison 2017/2018 wieder in der Superligarn. Vielleicht ist das ja ein gutes Omen. Und im übrigen spielt Hobro auch im "echten Leben" am heutigen Tag. Das kann ja wirklich alles kein Zufall sein und lässt Hoffnung bei den Verantwortlichen keimen, zumal Hobro im "echten Leben" derzeit auf dem 6. Tabellenplatz steht.

Und dann dürfen wir auch noch das erste, vom Ligaleiter selbst erstellte Torrauschwappen tragen! Ja, was will man denn da noch mehr? 

Babs111 möchte sich an den ersten Spieltagen ein Bild von ihrer neuen Mannschaft machen, um gegebenenfalls zur Rückrunde den Kader noch an der einen oder anderen Stelle aufzurüsten. "Aber das werden wir dann sehen, nun ziehen wir erst einmal mit den vorhandenen Spielern unser Ding durch und dann sehen wir weiter, zumal von einem Aufsteiger ja erst einmal nicht sehr viel erwartet wird."

Okay, der Abstieg wurde vermiede, und ja, es gab keinen NMR.
Aber das war trotzdem keine schöne Saiason, das war nicht der erhoffte glanzvolle Einstieg in Dänemark und es war nicht der Beginn einer langen, erfolgreichen Zeit.
Es war eher die trostlose Verwaltung eines schlechten Abschneidens gepaart mit viel Glück am Ende, und etwas Können in der Mitte, so daß ein anderer Klub das Nachsehen hatte.
Natürlich will man dieses schlechte Abschneiden nicht wiederholen, und natürlich verspricht man sich aus den Erfahrungen der vorherigen saison eine Menge mehr Punkte, aber das Glück ist eine launische Diva, das Speil dauert 90 Minuten und am Ende siegen meistens die Anderen.

Aber egal, wir wollen kämpfen, spielen, siegen!
Auf ein neues, Dänemark. Hier kommt der FCM!